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Der Wahlpflichtkurs Sport – eine kurze Vorstellung

Der Begriff: „Sport“ kommt aus dem Englischen und bedeutet: Zeitvertreib, Spaß und Freude an der Bewegung. Diese Dinge bietet der Sportkurs auch, aber eben nicht nur. Wie in jedem anderen Kurs werden Leistungen abverlangt und bewertet. Will man im Sportkurs erfolgreich sein, sollte man bestimmte Voraussetzung mitbringen.

Abb.: SportkursschülerInnen der GFS, während des Landewettkampfes „Jugend trainiert für Olympia“ Foto: Herholc

Voraussetzungen:

– nicht nur Spaß an, sondern auch ein natürliches Bedürfnis nach der Bewegung

– ob man diesem Anspruch gerecht wird, erkennt man an der Sportnote, die man

mitbringt, die sollte sich bei 1 und 2 bewegen, wobei auch eine 3 akzeptabel wäre

– als Beispiel, Ausdauerfähigkeit: mindestens 10 Minuten durchlaufen ohne x-Mal stehen zu bleiben weil der Schnürsenkel aufgegangen ist, man Durst hat, auf Toilette muss, und was es da noch so an Ausreden gibt, um Anstrengungen aus dem Weg zu gehen

– die Bereitschaft die Schule bei Wettkämpfen auf Landesebene, freiwillig (!) zu vertreten

– einen Hefter zu führen um erfolgreich am Theorieunterricht – eine Wochenstunde – teilzunehmen


Was bietet der Sportkurs – Inhalte:

Zusätzlich zu den drei Regelsportstunden, zwei zusätzliche Sportstunden, und siehe oben, Spaß und Freude an der Bewegung.


Die Inhalte sind weitgehend gleich denen im Regelsport:

  1. Sportspiele (Fußball, Handball, Volleyball und Basketball),
  2. Leichtathletik (Sprint, Ausdauer, Wurf, Sprung),
  3. Turnen (Boden, Sprung, Ringe, Reck / Barren).

Hierzu kommen im Sportkurs ergänzend nicht ganz so populäre Sportarten:

Hockey, Speerwurf, Kugelstoßen, Hürdenlauf, Staffellauf, Parcouring, Badminton, Frisbee etc. (Es handelt sich hier auch um Sportarten, die nicht im ganzen Klassenverband durchzuführen sind.).