Exkursionen und Projekte


Projekt „Saubere Residenzstraße“ – Teil 2

Das Projekt „Saubere Residenzstraße“ sollte zu einem besseren Umgang mit Müll der Passanten auf der Residenzstraße beitragen.

Die Schüler entwarfen dazu Motive, die bildhaft und unmittelbar auf schlechte Verhaltensweisen aufmerksam machen oder positive Verhaltensweisen bestärken sollten.

Aus jeder Klasse wurden die besten Designs ausgewählt, die von einer Urban Marketing Firma in Metallschablonen umgewandelt wurden, um damit auf der Residenzstraße „Reverse Graffiti“- Bilder zu sprühen.

Nun hatte auch die BSR (Berliner Stadtreinigung) Interesse an den Designs bekundet. Es wurden die Motive von zwei Schülern ausgewählt: Bassel, 9d und Pascal, 10b. Ihre Designs sind nun auf vielen orangefarbenen Mülleimern an der Resi und in der Umgebung der Schule zu finden.

PRESSEERKLAeRUNG-Kooperationsprojekt-BSR_Gustav-Freytag-Schule-2023-10-17-2

Muelleimerdesign


Bühnenbild des Begakonzertes 2023 im Ernst-Reuter-Saal


Im Rahmen des Begaprojektes haben SchülerInnen aus der Klasse 9a Gemälde und Objekte zu den Filmen Warcraft, Fluch der Karibik und der Serie Game of Thrones gestaltet. Talentierte SchülerInnen der Gustav-Freytag-Schule und des Friedrich-Engels- Gymnasiums musizierten am 23. Juni 2023 bei der Abschlusspräsentationdes 10. Filmmusik- und Begaprojektes im Ernst-Reuter-Saal. Dabei brachten unterschiedliche Ensembles Musik aus Film- und Serienklassikern mit Bravour auf die Bühne. Ein bisschen Kulisse durfte dabei nicht fehlen. Die SchülerInnen der Klasse 9a beschäftigten sich in den letzten Wochen intensiv mit der Malerei eingängiger Motive und der Gestaltung unterschiedlichster Objekte aus den bekanntesten Szenen der oben genannten Filme. Sie hatten tolle Ideen und konnten diese auch entsprechend ihrer Vorstellungumsetzen. Somit entstanden aus Pappe, Verpackungsresten und viel Gold- und Silberspray echte Hingucker, die sofort eine besondere Atmosphäre schufen.

Warcraft:
Flaggen mit den Symbolen der „Horde Allianz“
Kelch mit dem „Blut von Mannoroth“

Fluch der Karibik:
Piratenflaggen
Totenköpfe und Gebeine
Schatzkarte & Fernrohr
Schatzkiste mit Gefäßen, Schmuck und Talern
„Truhe des toten Mannes“

Game of Thrones:
„Eiserner Thron“
Königskrone von Robert Baratheon


Street Art auf der Resi – Projekt „Saubere Residenzstraße“

Kreative SchülerInnen aus der Klasse 8d und 9b haben am 12. Oktober für großes Staunen auf der Residenzstraße gesorgt.
Mit einem Hochdruckreiniger und Metallschablonen bewaffnet, zogen sie von Gullideckel zu Gullideckel und haben ihre Spuren hinterlassen. Sie ließen nämlich sogenannte “Reverse Graffitis“ entstehen.
Das ist eine Street Art Form bei der man bestimmte Stellen eines schmutzigen Untergrundes mittels eines Hochdruckreinigers säubert und dabei ein Motiv oder eine Schrift zum Vorschein kommt.
In diesem Fall haben die SchülerInnen zuvor Piktogramme und Slogans entworfen, die die Passanten der Resi dazu motivieren sollen, ihren Müll ordnungsgemäß zu entsorgen und bewusster mit ihrer Umwelt umzugehen.
Die Motive wurden von der Urban Marketing Agentur ECHO POSTER in Metallschablonen umgewandelt, die dem Wasserdruck eines Hochdruckreinigers standhalten. Somit konnten die SchülerInnen ihre Botschaften problemlos auf dem Boden verewigen.
Nach ein paar Hindernissen durch einen Defekt am Hochdruckreiniger, waren am Ende alle stolz darauf, sich im öffentlichen Raum verwirklicht zu haben.
Das Projekt wurde von der Planergemeinschaft Residenzstraße initiiert und finanziert. Aktuell wird eine kleine Ausstellung der Metallschablonen und Fotos im Alten Kiosk am Eingang zum Schäfersee geplant.
Und auch in der Schule werdet ihr bald mehr davon zu sehen bekommen 😉

Die folgende PDF-Datei besteht aus 6 Seiten. Blättert ruhig mal durch.

Flyer - ECHO POSTER - editiert
Plakat

Sprühaktion

SchülerInnen des 8. und 9. Jahrgangs haben am 16. und 17.11. den Bereich vorm Haupteingang und Teile des Schulhofes mit Ihren selbst entworfenen Stencils besprüht, um auch auf unserem Schulgelände zur Vermeidung von Verschmutzung durch herumliegendem Müll aufzurufen.


Kinder auf dem roten Teppich

Gegen Ende des Schuljahres 2022 wurden die GFS SchülerInnen mit einem besonderen Anliegen konfrontiert.

Es kam von der Autorin und Schauspielerin Jytte-Merle Böhrnsen, deren Film “Der Pfad“ in diesem Jahr für den Deutschen Filmpreis 2022 in der Kategorie “Kinderfilm“ nominiert wurde.

Jytte hatte die wunderbare Idee, am Abend der Preisverleihung auf dem roten Teppich ein Kleid mit aufgenähten Kinderwünschen zu tragen, um so die Gedanken und Träume der Zielgruppe des Filmes mit auf den roten Teppich zu bringen. Neben Kindern und Jugendlichen aus weiteren Einichtungen haben sich insgesamt circa 80 SchülerInnen der Jahrgänge 7 – 9 der GFS daran beteiligt und jeweils ein Stück zu dem Kleid beigetragen. Sie gestalteten kleine Zettel aus Papier mit Schriftzügen und Illustrationen, die das wiedergeben, was sie sich für sich und ihre Generation wünschen und was auch zukünftig im Genre des Kinder- und Jugendfilms Platz finden soll. Besonders begeistert dabei waren die SchülerInnen der Klasse 7b, als Jytte sie plötzlich im Unterricht besuchte. Nicht nur den Schülern brannten viele Fragen auf der Seele, sondern auch Jytte war wichtig herauszufinden, was die Jugendlichen gerade besonders beschäftigt.

Nach einer Stunde voller regem Austausch durften Fotos und Autogramme natürlich nicht fehlen. Die Preisverleihung fand am 24. Juni 2022 in Berlin statt. Jytte und ihr Team von dem Film „Der Pfad“ haben den höchsten Preis gewonnen und eine goldene Lola abgeräumt!

Herzlichen Glückwunsch und danke, dass Du uns mitgenommen hast, liebe Jytte! 🙂

Kinder auf dem roten Teppich - Presseinformation

Exkursion zur Gemäldegalerie Berlin

Am 14. Juni machte sich die Klasse 8a gemeinsam mit ihren Kunstlehrerinnen Frau Faulkner, Frau Frey und Frau Hepting auf den Weg in die Gemäldegalerie in Berlin, um an einem Ausstellungsgespräch zum Thema Porträt teilzunehmen. Im Vorfeld beschäftigte sich die Klasse bereits mit dem Porträtkünstler Giuseppe Arcimboldo. Im Museum konnten sie nun Bildnisse aus dem 13. bis zum 18. Jahrhundert aus ganz Europa bestaunen.